Donnerstag, 29. November 2012

Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube

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Ein Blick hinter die Kulissen der Tierwirtschaft. Sehen Sie die Wahrheit über Fisch, Fleisch, Milch und die gravierenden Folgen auf unseren Planeten. Gesprochen von Ex-Beatle Sir Paul McCartney.

Mittwoch, 28. November 2012

Schachtschneider: Zeit zum Widerstand

Schachtschneider: Zeit zum Widerstand

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**GEMACHTE ARMUT**
"Lange Zeit galt Armut in Westeuropa als überwunden; etwas, das aus den Industrieländern ein für allemal verbannt schien. Doch nun kehrt sie mit Schärfe zurück, als Folge der Umbrüche und Umstürze in der Wirtschaftswelt und dem "Umbau" des Sozialstaates. Die neoliberalen Reformen, die größere ökonomische Effektivität und größeren Wohlstand bringen sollten, haben viele Menschen in eine existenzielle Sackgasse geführt. Und das nicht nur in sogenannten Problemländern wie zum Beispiel Spanien. Dort ist die Lage besonders bedenklich. Ein Viertel der Bevölkerung ist arbeitslos, Millionen Kinder leben in Armut oder drohen dahin abzusteigen.
Aber auch im reichen Deutschland, dem europäischen Wirtschaftswunderland, nimmt die Zahl der Armen zu, ebenso wie in Frankreich. Und nichts deutet darauf hin, dass diese Situation sich in absehbarer Zukunft zum Besseren wenden wird. Ganze Bevölkerungsgruppen fühlen sich zunehmend ausgegrenzt. Und die Armut wird "vererbt". Das stellt auch die Gesamtgesellschaft vor ernste Herausforderungen: Denn die Kinder sollten eigentlich die Zukunft sein. Wenn diese aber in den Kreislauf von sozialer Abhängigkeit, Mutlosigkeit und Perspektivlosigkeit geraten, werden sie nicht in der Lage sein, an der Zukunft mitzuwirken.
Lourdes Picareta beschreibt und analysiert in ihrem Film die Situation in Spanien, Deutschland und Frankreich. Und lässt darin unter anderem Sozialforscher und Politikwissenschaftler zu Wort kommen, die von der "gemachten Armut" sprechen, von einer Entwicklung, die keineswegs natürlich entstanden ist und vermeidbar gewesen wäre."
(Do)

Donnerstag, 22. November 2012

AAERAA: DER INSZENIERTE HUNGER

AAERAA: DER INSZENIERTE HUNGER: Der inszenierte Hunger ist eine Dokumentation von Jihan El-Tahir über Getreidehilfslieferungen aus Europa und USA nach Zambia. Inhalt: "Se...

Donnerstag, 8. November 2012

Katastrophen, Erdumwälzungen, Sterben

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Katastrophen, Erdumwälzungen, Sterben

Grafik Gott hat rechtzeitig gewarnt Seit im November 2004 die erste Auflage dieser Broschüre erschien, hat das Thema der Katastrophen, vor allem im Zusammenhang mit dem Klimawandel, einen viel höheren Stellenwert im öffentlichen Bewußtsein und in den Medien erhalten. Man liest nicht mehr nur von einzelnen Naturkatastrophen und ihren Folgen, sondern immer deutlicher wird von seiten der Wissenschaft aufgezeigt, daß der Klimawandel, dessen Auswirkungen zunehmend dramatischer zutage treten, von den Menschen verursacht wurde.

192 Seiten, kartoniert

3. erweiterte Auflage

ISBN: 978-3-89201-275-7
Die Brisanz der zahlreichen Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben uns veranlaßt, diese Broschüre nun in einer erweiterten und aktualisierten Ausgabe herauszugeben. Während dieser Zeit konnte jedermann die rasch fortschreitende Entwicklung verfolgen, denn es verging kaum ein Tag, an dem nicht neue Berichte und Ereignisse an die Öffentlichkeit drangen, die immer drastischer und unverhohlener das kolossale Ausmaß der bedrohlichen Zuspitzung des Zustandes unserer Erde zutage treten lassen ...

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis
 
8,90 EUR
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Leseprobe


"Wie kann Gott die Katastrophen, die Erdumwälzungen und das Sterben zulassen? Warum greift Gott nicht ein?"
, fragt sich sicherlich so mancher Leser.
In dieser Broschüre zeigen wir auf, daß Gott den Menschen keine Katastrophen schickt – im Gegenteil: Gott hat rechtzeitig gewarnt!

Zu allen Zeiten sprach Gott durch gerechte Männer und Frauen, durch Seine Propheten. Gott, der Ewige, sandte sogar Seinen Sohn, Christus, den Mitregenten der Himmel, auf diese Erde. Gott mahnte, Er warnte und zeigte Seinen Kindern den Weg zurück zu ihrem göttlichen Ursprung.
In dieser unserer Zeit schickte Gott wieder einen großen Propheten zu den Menschen, es ist Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, durch die Er Seine Botschaft und die Mahnungen an die Menschheit weltweit unüberhörbar verkündete und verkündet. Doch die Masse der Menschen, allen voran die Priesterkaste, die zu allen Zeiten gegen die Gottespropheten war, hörte und hört nicht auf Gottes Wort.
Nun hat die apokalyptische Zeit begonnen ...

Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Es war ein geschickter Schachzug der kirchlichen Institutionen, ihren Gläubigen das Gesetz von Ursache und Wirkung, von Saat und Ernte, vorzuenthalten. Damit wurde der Grundstein gelegt für die sogenannten „Geheimnisse Gottes“ und den „unergründlichen Ratschluß Gottes“. Für die Verbreitung einer solchen Lehre bedarf es natürlich studierter Theologen, die durch geschicktes Reden und das Praktizieren ritueller Handlungen den Menschen so lange weismachen, es bedürfe der Mittler, um Gott gnädig zu stimmen, daß die meisten Menschen diese Institution tatsächlich jahrhundertelang finanziell unterstützten. In diesen Tagen jedoch schwindet freilich der Glaube an die kirchlichen Institutionen immer mehr, denn viele Menschen begreifen, daß das sinkende Weltenschiff auch von kirchlichen Würdenträgern nicht mehr zu retten ist.

Wie leer die Lehrmeinungen der Theologen sind, wurde nach der großen Tsunami-Katastrophe am 26.12.04, die möglicherweise die größte Naturkatastrophe seit Menschengedenken war, besonders deutlich. Unüberhörbar wurden nun die Fragen laut: „Wo ist Gott? Wie konnte Gott das zulassen?“ Das ist eine Frage, für die es in der Kirche wohl einen Begriff gibt – es ist die sogenannte „Theodizee-Frage“ –, doch eine befriedigende Antwort erhält man weder in der Luther- noch in der Vatikan-Kirche.

Von der Vatikan-Kirche wurden z.B. folgende Antworten angeboten: Der österreichische katholische Kardinal Christoph Schönborn hielt am 19.01.05 eine Ansprache u.a. mit folgendem Wortlaut: „Ich weiß auch nicht, ob es eine wirkliche Antwort auf diese Frage gibt: Warum das Leid? Oft ist das Verstummen, das stille Mitgefühl die einzige passende Haltung angesichts großen Leides.“ Der Schweizer römisch-katholische Bischof Amédée Grab stellte im Rahmen einer Trauerfeier die Frage: „Warum schläfst du, Herrgott? Warum versteckst du dein Gesicht, warum vergißt du unser Unglück?“ Und der deutsche Kardinal Wetter kam zu dem Ergebnis: „...wir werden keine Antwort auf die Frage nach dem Warum finden. Wir mußten schmerzlich erfahren, daß wir nicht im Paradies leben ...“ Und Radio Vatikan publizierte am 28.12.04 folgende Meldung: „Die Katastrophe bringt nach Ansicht des Tübinger Dogmatikers Bernd Jochen Hilberath die Theologie in Erklärungsnot ... Antworten auf die Frage, wie Gott Katastrophen zulassen könne, seien in der Vergangenheit immer unbefriedigend ausgefallen ...“
Diese Erklärungsnot der Theologie zeigte sich jedoch nicht nur in den Antworten der Vergangenheit, sondern ebenso in der Gegenwart, wie aus den zitierten Beiträgen katholischer Theologen deutlich wurde.

...

Doch lesen wir weiter, was Pater Eberhard von Gemmingen zu sagen hat: „Solche Katastrophen können uns daran erinnern, daß wir Gott nicht in die Karten schauen, daß sein Tun ein Geheimnis, ein Mysterium ist, manchmal ein sehr schmerzliches Geheimnis ... Wenn wir meinen, Gott zu verstehen, war das eine Täuschung. Wir können nicht verstehen, wir können nur vertrauen, daß hinter allem doch ein Sinn steckt, den wir eines Tages in Seinem hellen Licht erkennen können. Heute aber bleiben wir im Dunkeln.“ Wenn die Theologen im Dunkeln bleiben wollen, dann ist das ihre Entscheidung. Es zeigt aber jedem wachen Menschen mit Herz und Verstand auf, wohin ihn die Theologen führen. Doch hierfür gibt es einen Ausweg, der bereits in der Johannes-Apokalypse sehr deutlich zum Ausdruck kommt. Dort heißt es: „Geht hinaus aus ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen.“ (Offenbarung des Johannes, 18, 4)

Der katholische Theologe spricht von den Geheimnissen Gottes, die sehr schmerzlich sein können. Aber ist es nicht vielmehr schmerzlich, wenn Theologen, die sich christlich nennen, behaupten, daß Gott Geheimnisse hätte? Gott, der Ewige, hat Geheimnisse nicht nötig, sondern jene, die sich zwar damit schmücken, Gott studiert zu haben, doch von Ihm weniger wissen, Ihn weniger kennen als so mancher einfache Mann des Volkes.

Die "Geheimnisse Gottes", von denen die Kirchen so gerne sprechen, könnte man als eine Notlüge bezeichnen, eine Vortäuschung, einen Trick, um die Verfälschungen an der Lehre Jesu durch Theologen zu verdecken. Der folgenreichste Schritt in dieser Hinsicht wurde auf dem Konzil zu Konstantinopel im Jahre 553 vollzogen, wo durch Mehrheitsbeschluß die Lehre der Reinkarnation aus der Kirchenlehre verschwand. Damit eliminierte man auch das Gesetz von Ursache und Wirkung, von Saat und Ernte, obwohl es sogar wörtlich noch in der Bibel zu finden ist. Im Brief an die Galater, Kapitel 6, 7 heißt es: „Täuscht euch nicht: Gott läßt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten“.
Hätten die kirchlichen Theologen das Wissen um diese Gesetzmäßigkeit nicht unterschlagen, dann wären so viele Menschen ihrem Schicksal nicht hilflos ausgesetzt gewesen, hätten dieses verstehen und es bewältigen können. So hätten viele die Chance wahrnehmen können, über Einsicht und Umkehr ihres Verhaltens zu Eigenständigkeit und Sicherheit in sich selbst und zu höherer Lebensqualität zu finden.

Da das Gesetz von Usache und Wirkung für uns Menschen von zentraler Bedeutung ist, erklärte es Christus bereits in den ersten göttlichen Offenbarungen durch Gabriele. Im Jahre 1980 sprach Er:
"... Was bedeutet ‘Ursache und Wirkung’ oder ‘Was wir aussäen, das werden wir ernten’? O seht! Auch ‘Aktion schafft Reaktion!’, so spricht der Mensch. Trotzdem kann er diese Ursächlichkeiten und Wirkungen nicht begreifen. In dieser Stunde möchte Ich euch die Ursächlichkeiten des Menschen, die an dieser Erde geschehen, näher bringen.
Meine lieben Kinder, ihr sollt euch nun eure Erde, euren Wohnplaneten, als einen großen Menschen vorstellen! Wollen wir ihn den Erd-Menschen nennen. Die einzelnen Organe habe Ich schon erörtert. Nun spreche Ich u.a. vom Kleid des großen Erd-Menschen. Das Kleid besteht aus dem Mineral-, Natur- und Tierreich. Die Magnetfelder des Erdmenschen sind die Nervenzentren, die Erdmagnetströme sind die Nervenbahnen. Was besitzt ihr? Euer Momentan-Kleid ist ebenfalls aus der Substanz der Erde, somit Wasser und Erde.
O sehet! Durch sämtliche Lebensformen, durch die Organe des Erdmenschen, durch das Kleid, strömt das ewige Leben Gottes. Wenn der Mensch nun wider diesen Erdmenschen handelt, so handelt er auch zugleich wider sein eigenes Leben. Wenn der Mensch wissen würde, sobald er ein Tier schändet, beschädigt er seinen eigenen Körper, indem er seine Seele verschattet und die innere Kraft, die Geistkraft, reduziert! Der unwissende Mensch tritt und handelt bedenkenlos auf diesen großen Erdmenschen! Er zerstört bewußt und unbewußt das Natur- und Tierreich!
O sehet! Es wird Schlachtvieh gezüchtet. Die vorausgegangenen Gedanken bestehen schon auf dem gegensätzlichen Wort ‘Tod’ – Töten für Fleischnahrung! Wiederum handelt der Mensch am großen Gesetz Gottes. Er widersetzt sich dem Gebot ‘Du sollst nicht töten!’ Das gilt auch für den großen Erdmenschen, für diese Erde. Alles, was mutwillig geschieht, dringt in eure Seele ein und belastet sie. So zerstört der Mensch ununterbrochen diese Erde. Er schädigt den großen Erdmenschen und denkt nicht näher darüber nach, daß sich dieser große Erdmensch einst wehrt ..."

Liebe Leser, 25 Jahre später erleben wir, wie sich der große Erdmensch wehrt! In Seiner Offenbarung sprach Christus weiter:
"... So werdet ihr Menschen fragen: ‘Woher sollen wir wissen, daß, wenn wir die Erde schädigen, die Wirkung auf uns zurückfällt? Uns wurde nicht gesagt, schädigt nicht die Erde, sondern nehmt, was euch die Erde gibt!’
Nehmt ihr tatsächlich das, was euch die Erde gibt? Seid ihr nicht immer wieder und wieder bestrebt, noch mehr aus der Erde zu schöpfen? Wahrlich, Ich sage euch: Ihr Menschen habt noch nicht begriffen: Je mehr ihr aus der Erde schöpfen wollt, um so weniger wird sie euch in kommender Zeit geben, weil ihr das Innere Leben und somit die Konstellation verändert. Ihr seid die Urheber dieses kommenden Geschehens.
Die wenigsten Menschen erkennen das Kommende. Und wenn sie davon hören, dann denken sie an Gott, den strafenden und züchtigenden Herrn. O nein! Was ihr aussät, werdet ihr ernten - außer ihr wendet euch! ...“

Klare Worte, die Christus damals zu uns Menschen sprach! Der Urheber des kommenden Geschehens ist kein strafender Gott, sondern der Mensch. Zum damaligen Zeitpunkt, im Jahre 1980, hätten auf der Erde jedoch noch viele Menschen umkehren und dadurch hätte sich noch manches zum Guten wenden können. In den folgenden Jahren wies die göttliche Welt durch Gabriele deshalb uns Menschen immer und immer wieder auf das Kausalgesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung, hin. Im Jahre 1986 z.B. erklärte Bruder Emanuel, der Cherub der göttlichen Weisheit, durch Gabriele uns Menschen erneut:
"Liebe Freunde, auf jede Aktion erfolgt die Reaktion. Viele Menschen fragen, wie wohl die Zukunft sein werde, was sich wohl in der Zukunft ereignen würde.
Es gibt viele Prophezeiungen. Auch die Worte aus der Bibel sagen einiges, denn Jesus sprach schon von der kommenden Zeit. Viele lauschen den Massenmedien, lesen Zeitungen und Zeitschriften und erfahren, was sich in dieser Welt tut. Und wie schon offenbart, macht sich jeder mehr oder weniger Gedanken, was wohl die Zukunft bringt. Liebe Freunde, was bringt die Zukunft? Jesus von Nazareth hat es gesagt: Die Zukunft bringt das, was Menschen in den vergangenen Zeitepochen und in dieser Zeitepoche gesät haben."


...


Infektionskrankheiten und Seuchen

Bereits Jesus von Nazareth kündigte vor 2000 Jahren eine Zeitenwende an. Dies ist auch heute noch in den Bibeln nachzulesen, z.B. bei Lukas 21,10 – 11, wo es heißt: „Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.“
An diese Aussagen knüpfte Christus im Jahre 1988 an, als E
durch Gabriele folgendes sprach:
"Als Jesus von Nazareth kündigte Ich die große Zeitenwende, die Katastrophen und vieles mehr an: Ein Volk wird wider das andere sein; Pestilenzen, Hungersnöte, Krankheiten und Seuchen werden kommen; doch das Blatt hat sich noch nicht vollkommen gewendet. Kriege und vieles mehr, Erdkatastrophen und dergleichen, werden das Blatt wenden, und dann leuchtet das Innere Reich, das Reich des Friedens auf dieser Erde."

Im Verlauf dieser Broschüre werden wir auf die einzelnen Themen noch genauer eingehen. Beginnen möchten wir mit den Krankheiten und Seuchen, die in den letzten Jahren weiter auf dem Vormarsch sind. Christus hat durch Gabriele öfter davor gewarnt. Im Jahre 1991 sagte Er z.B.:
"Denn: Was Ich als Jesu von Nazareth angedeutet habe, das bricht j e t z t über die Menschheit herein – Kriege, Naturkatastrophen, Bürgerkriege, Hunger, Not, Leid, Elend, Krankheiten und vieles mehr. Ja, die verunreinigte Erde bäumt sich auf und verschlingt gar viele."
Und 1992 wies Christus auf folgendes hin:
"Blicket in eure Welt und erkennet: Die Schicksalsschläge, die Krankheiten, die Nöte, die Seuchen, die Katastrophen nehmen mehr und mehr zu. Das bedeutet also, daß sich die Erde schüttelt. Sie liegt im Fieber und gibt alles ab, was nicht zum Innersten der Erde gehört, nicht zum reinen Sein."
Wie die Entwicklung hinsichtlich der Infektionskrankheiten und der Seuchen verläuft, können Sie den folgenden Fakten entnehmen:

Seuchen und Infektionskrankheiten sind weltweit wieder auf dem Vormarsch; sie stehen mit 17 Mio. Toten an erster Stelle der Todesursachen.
Seit 1980 sind 35 neue Infektionskrankheiten aufgetaucht – in kurzer Zeit so viele wie nie zuvor.
Trotz der Entwicklung immer neuer Antibiotika haben aber die klassischen Infektionskrankheiten nichts von ihrem Schrecken verloren. So sind an Tuberkulose seit Anfang der 90er Jahre weltweit mehr Menschen erkrankt als in den 100 Jahren zuvor. Über 1 Mio. Menschen sterben jährlich an Malaria, 60.000 - 80.000 an der Pest.
An AIDS sind bis jetzt 14 Mio. Menschen verstorben, 33 Mio. gelten als infiziert, mit stark steigender Tendenz.
Zu einer tückischen Seuche entwickelt sich die Hepatitis. Vor allem die Hepatitis C ist eine chronische Erkrankung mit seuchenähnlichem Ausmaß. 400 Mio. Menschen weltweit leiden an dieser Erkrankung, in Deutschland sind ca. 800.000 von dieser Krankheit betroffen. Hepatitis C ist heute in Deutschland eine der zehn häufigsten Todesursachen.
Durch den Klimawandel breiten sich Infektionskrankheiten rasant aus. Wie im neuen Jahrbuch im UNO-Umweltprogramm nachzulesen ist, kommt heute das Dengue-Fieber in 100 Ländern vor, in den 70er Jahren waren es noch 9 Länder.

Die göttliche Welt warnte nicht nur vor vermehrt auftretenden Seuchen und Krankheiten, sondern wies in diesem Zusammenhang auch auf weitere Veränderungen hin, wie z.B. Gott-Vater in Seiner Offenbarung im Jahre 1991:
"Auf der Erde wird das weiter geschehen, was Jesus von Nazareth offenbart hat: Die Völker werden sich gegenseitig bekämpfen. Bürgerkriege, Pestilenzen, Krankheiten, Nöte und Sorgen, Obdachlose, Tote und vieles mehr werden auf der Erde sein. Der gute Freund, der zum Feind der Menschen geworden ist, wird das alles wieder abschütteln, was auf und in der Erde ist und in den Gewässern – und die Sonne und die Gestirne werden das tun, was zu tun ist durch eine durchlöcherte Atmosphäre."

Die Folgen der durchlöcherten Atmosphäre erleben wir heute bereits, es ist der Klimawandel.

Klimawandel
Die Frage, ob der Mensch das Klima verändert, ist schon längst von der internationalen Klimaforschung mit ja beantwortet. Der globale Klimawandel ist in vollem Gange, und seine Anzeichen sind unverkennbar.
Christus warnte die Menschen bereits 1984, indem Er darauf hinwies:
"Die Zukunft der Menschheit steht in der Atmosphäre geschrieben. Auch die Erde und die Meere geben Zeugnis von dem, was der Mensch ausgesät hat. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Die Zeit ist nahe, wo die Wasser viele Menschen hinwegnehmen werden, wo sich der Planet Erde aufbäumt und alles verschlingt, was ihm habhaft wird. Und es wird sein, daß die Wasser viele Teile der Erde reinigen. Und es werden unterschiedliche klimatische Verhältnisse auftreten..."

Und fünf Jahre später, 1989, sprach Bruder Emanuel durch Gabriele:
"Erkennt: Durch die Ursachen der Menschen ist die Erde zum Feuerofen geworden. Schichten der Atmosphäre lösen sich auf – die Welt ist wie ein Dampftopf, der auf der Erde steht; sie kocht ... So erkennt: Noch dehnen sich die Wüsten aus, doch wenn die Wasser kommen ...

Liebe Brüder und Schwestern, nur Streiflichter der Zukunft, die in Wirklichkeit schon Gegenwart sind – denn vieles wird euch verschwiegen ..."

Heute kann die Wissenschaft kaum mehr verschweigen, was sich an Umwälzendem auf der Erde tut, denn die Auswirkungen sind für viele Menschen nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar.
Bruder Emanuel sprach davon, daß die Welt wie ein Dampftopf ist, der auf der kochendheißen Erde steht. Die Wissenschaft bestätigt heute, daß das Jahrzehnt von 1990 bis 1999 das wärmste in den letzten 1000 Jahren war. Der europäische Sommer 2003 schließlich schlug sämtliche Rekorde.
Erinnern wir uns an die Christusworte von 1984: „Die Zukunft der Menschheit steht in der Atmosphäre geschrieben“ und an die Worte unseres Geistigen Lehrers, Bruder Emanuel, von 1989: „Schichten der Atmosphäre lösen sich auf“. Heute weiß jeder, was damit gemeint war, denn das Ozonloch und die sich daraus ergebenden Folgen sind nun auch wissenschaftlich bewiesen. Hierzu einige Fakten:

Die Ozonbelastung wird zu einem weltweiten Problem. Vor allem in einigen Gebieten Afrikas haben sich die Ozonwerte innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Der weltweit zunehmende Energieverbrauch führt zu einem Ozonanstieg in größerem Maßstab und verringert damit global die Luftqualität. Häufig wird Ozon aus industriellen Ballungszentren wie Südost-Asien um die halbe Welt transportiert und trägt beispielsweise zur Luftverschmutzung in Brasilien bei.
Der eher verregnete Sommer 2004 in Deutschland und in Nordamerika läßt es zwar kaum vermuten, doch das vergangene Jahr war das viertheißeste Jahr seit mehr als 100 Jahren. Ausgeprägte Hitzewellen betrafen vor allem Alaska, das Kaspische Meer und die antarktische Halbinsel. Das Eis der Westantarktis schmilzt schneller, als bisher vermutet. Die Eisdecke verliert im Jahr 250 Kubikkilometer des gefrorenen Wassers.
Aufgrund von Satellitenbeobachtungen gehen Wissenschaftler der NASA davon aus, daß die Erdbebenaktivität in Alaska durch die schmelzenden Gletscher stark zunehmen wird. Berechnungen haben ergeben, daß sich die tektonischen Platten unter Alaska freier und schneller bewegen, wenn sich das Gewicht der Gletscher verringert.
Im Rahmen des stattfindenden Klimawandels prognostizieren Meteorologen eine steigende Zahl klimatischer Extremereignisse. Trotz eines generellen Trends zu trockenerem Sommerwetter wird es in vielen Regionen Europas zu vermehrten Regenfällen und Flutkatastrophen kommen. Die Klimaforscher gehen davon aus, daß die Stärke der Niederschläge direkt mit dem Temperaturanstieg assoziiert ist, da warme Luftmassen wesentlich mehr Wasserdampf enthalten als kältere.
Eine Milliarde Menschen, ein Sechstel der derzeitigen Weltbevölkerung, sind nach Einschätzung der Experten der United Nations University durch die Gefahr von Hochwasser- und Jahrhundertfluten bedroht.
Nach Berechnungen der Weltwetterorganisation (WMO) hängen drei Viertel aller Naturkatastrophen direkt oder indirekt mit Wasser und Klima zusammen. Von 1991 bis 2000 waren durchschnittlich 210 Mio. Menschen jährlich von solchen Naturkatastrophen betroffen. Die Internationale Föderation des Roten Kreuz und des Roten Halbmond schätzt, daß allein durch Wasserkatastrophen jedes Jahr 3,4 Mio. Menschen sterben, davon 98 % in Entwicklungsländern.
Gebiete wie der Mittelmeerraum werden laut einer wissenschaftlichen Studie durch den Klimawandel zunehmend verdorren. Aufgrund steigender Temperaturen wird das Wasser in ohnehin dürren Gebieten weiter aus dem Boden verdunsten. Betroffen sind neben der Mittelmeerküste auch der Nordosten Chinas, die Weideländer Afrikas, der Süden der USA sowie große Teile Australiens.
Inzwischen gibt es keine begründeten Zweifel mehr daran, daß der Mensch die Erwärmung der Meere verursacht. Ozeanografen der Universität von Kalifornien haben nachgewiesen, daß verschiedene Computersimulationen und die tatsächliche Erwärmung der Meere fast zu 100 Prozent übereinstimmten.
Gleichzeitig verändert sich der Salzgehalt der Meere durch das zunehmende Schmelzwasser. Mehr als 20.000 Kubikkilometer Süßwasser vom schmelzenden Polareis haben sich zwischen 1965 und 1995 in den Atlantik ergossen. Durch den verminderten Salzgehalt des Atlantikwassers ist der Nordatlantikstrom in Gefahr. Dieser schiebt das Meerwasser in der Tiefe aus dem hohen Norden wie ein Förderband in die südliche Hemisphäre und auf der Oberfläche wieder zurück. Der Nordatlantikstrom beeinflußt wesentlich das Klima in Nord- und Mitteleuropa.
Die Ozeane sind in den vergangenen Jahren am Äquator immer salziger geworden. Die Klimaerwärmung verursacht eine stärkere Verdunstung in den tropischen Ozeanen, gleichzeitig kommt es durch stärkere Niederschläge in den Polregionen zu einer Verdünnung des Meerwassers. Durch diese Veränderung des Salzgehaltes sind erhebliche Veränderungen der Tiefenwasserströme der Ozeane wahrscheinlich, was wiederum das Klima beeinflußt.
Von 1995 bis 2002 ist weltweit eine Verdopplung der Schmelzrate der Gletscher festzustellen. Besonders betroffen sind die Gletscher Patagoniens im Süden Argentiniens und Chiles. Die Gletscher verlieren jährlich eine Rekordmenge von 42 Kubikkilometern Eis. Der Rückgang der Gletscher führt nicht nur zu einem überhöhten Überschwemmungsrisiko, sondern gefährdet langfristig auch die Trinkwasserversorgung für viele Menschen, die vom Gletscherschmelzwasser abhängig sind. Vor allem in Asien könnte das Schmelzen der Eismassen zu einem gewaltigen Problem werden, da etwa 2 Mrd. Menschen von Flüssen abhängig sind, die von Himalaya-Gletschern gespeist werden.
Der Klimawandel bedroht 1 Mio. Tier- und Pflanzenarten. Forscher der Universität Leeds in England gehen aufgrund von Klimamodellen davon aus, daß bis zum Jahr 2050 bis zu einem Viertel aller Landtiere und Pflanzen aussterben werden, falls der Treibhausgas-Ausstoß nicht drastisch reduziert wird.
Das Treibhausgas CO2 schädigt auch die Meereslebewesen. Durch den erhöhten CO2-Druck in der Atmosphäre wird das Gas vermehrt im Meerwasser gelöst, wodurch Kohlensäure gebildet wird. Dies verursacht eine Absenkung des PH-Wertes; das Meer wird saurer. Dadurch wird das Calciumcarbonat-Außenskelett von Meereslebewesen im Oberflächenwasser teilweise aufgelöst. Betroffen sind Organismen wie Korallen und das Plankton.

Dies sind einige Fakten, die uns die Folgen des Klimawandels aufzeigen, vor denen uns Gott rechtzeitig gewarnt hat ...