Freitag, 10. Oktober 2014
AAERAA: GOLDMAN SACHS - EINE BANK LENKT DIE WELT
AAERAA: GOLDMAN SACHS - EINE BANK LENKT DIE WELT: Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Du...
Montag, 29. September 2014
AAERAA: MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE
AAERAA: MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE: Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährl...
Eingestellt von
AAERAA
um
12:03
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl
die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet
sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die
Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher
Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung
der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien
und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die
offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet
sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die
Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher
Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung
der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien
und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die
offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten
der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der
Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens
und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff
und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China
gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die
Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas
Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion.
Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer
schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem
Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten
Planeten geht.
der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der
Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens
und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff
und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China
gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die
Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas
Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion.
Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer
schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem
Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten
Planeten geht.
Eingestellt von
AAERAA
um
12:03
Dienstag, 29. Juli 2014
AAERAA: FRISCH AUF DEN MÜLL
AAERAA: FRISCH AUF DEN MÜLL: Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll. Das meiste schon auf dem Weg vom Acker zum Esstisch, bevor es uns Verbr...
Samstag, 12. Juli 2014
Mittwoch, 2. Juli 2014
Hitze und Dürre 1540: Katastrophe in Europa im Mittelalter - SPIEGEL ONLINE
Hitze und Dürre 1540: Katastrophe in Europa im Mittelalter - SPIEGEL ONLINE
Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken
aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen
Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich
wiederholen..............
Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken
aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen
Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich
wiederholen..............
AAERAA: DIE ZUKUNFT PFLANZEN
AAERAA: DIE ZUKUNFT PFLANZEN: DIE ZUKUNFT PFLANZEN Trotz allen Fortschritts ist es bis heute nicht gelungen, den Hunger auf der Welt zu besiegen. Noch immer leidet e...
Dienstag, 1. Juli 2014
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